George Russell entwickelte das "Lydisch-Chromatische Konzept", das die modale Spielweise von Miles Davis beförderte.
Karolina Strassmayer kam 2004 zur WDR Big Band und war lange die einzige Frau in einer Big Band des Öffentlichen Rundfunks.
Jazz und griechische Tradition treffen sich bei Athina Kontou - voll tiefer Melancholie und funkelnder Lebensfreude.
Zum Saisonauftakt spielt "The Side Effects". Das sind drei atemberaubende, humorvolle Norweger mit jeder Menge Spielfreude.
Mit 23 Jahren ging der Trompeter nach New York und mischte dort mit scheinbar grenzenloser Virtuosität die Bebop-Szene auf.
Seit 2017 ist Alpaka Records eine Plattform, die die junge Jazzszene der Stadt Gdansk, dem Jazz Hot Spot Polens, repräsentiert.
In den 20er Jahren eröffnete der legendäre Jazz Club in Harlem, New York. Seine Attraktion war der Sound des jungen, schwarzen Jazz.
Technoproduzent Jeff Mills und Tony Allen betreten neue musikalische Sphären und die Natur steht im Fokus der Jazzpoetin Moor Mother.
Eine Familie setzt sich durch, indem sie ihr eigenes Plattenlabel gründet. Die bisher 13 Produktionen sind eine echte Entdeckung.
Aja Monet, Ross Gay und auch Musiker wie Angel Bat Dawid und Christian Scott aTunde Adjuah erkunden die Kraft der Poesie.
Das Quartett Pure Desmond des Saxofonisten Lorenz Hargassner legt eine Hommage an den bekanntesten Geheimagenten der Welt vor.
Fred Wesley spielte bei Count Basie, James Brown und Tina Turner und trug wesentlich zur Verbindung von Jazz und Funk bei.
Kein anderer entlockt der Posaune ein so vielfältiges Spektrum an Klängen wie der in diesem Jahr 80 werdende Conny Bauer.
Die Flamenco-Jazz-Suite von Vince Mendoza wurde mit dem German Jazz Award ausgezeichnet und für zwei Grammys nominiert.
Mit "Everybody Loves The Sunshine" landete Roy Ayers in den 70er Jahren einen Hit. Aktuell gibt er seine Europa-Abschiedstour.
Das Bewusstsein für ein ausgeglicheneres Geschlechterverhältnis im Jazz wächst. Wächst daran auch die Musik?
Das Bewusstsein für ein ausgeglicheneres Geschlechterverhältnis im Jazz wächst. Wächst daran auch die Musik?
Seine Zeitgenossen sahen in Elmo Hope einen Visionär des Modern Jazz Pianos. Dieses Jahr wäre er 100 geworden.
Die koreanisch-deutsche Pianistin Gee Hye Lee genießt hohes Ansehen als Bandleaderin, aber auch als empathische Begleiterin.
Peter Brötzmann war ein radikaler Erneuerer und ein Wegbereiter des Freejazz. Am 22. Juni ist er mit 82 Jahren gestorben.
Mantrenartige Wiederholungen von Patterns und Sounds sind das Thema dieser Ausgabe von Long Story Short.
Die zweite Ausgabe von Round Midnight in der es um den Traditional Jazz als Phänomen der britischen Arbeiterklasse geht.
In zwei Sendungen geht es in Round Midnight um den Traditional Jazz als Phänomen der britischen Arbeiterklasse.
Die 21-jährige Sängerin und Komponistin Ella Burkhardt erhält den "IB.SH JazzAward", den Förderpreis der Jazzbaltica.
George Gershwins "The Man I Love" brauchte einige Anläufe um zum Hit und schließlich zum Jazzstandard zu werden.
Frank Zappas Kompositionen wurden vielfach neu interpretiert. In Round Midnight geht es um Big-Band-Perlen à la Zappa.
Die Schlagzeugerin, Label-Chefin und Dozentin Terri Lyne Carrington setzt sich besonders für junge Musikerinnen ein.
Früher oft verglichen mit Miles Davis, ist Paolo Fresu mittlerweile einer der individuellsten Trompeter der Jazzwelt.
Am 9. Juni 2023 wird der Pianist Kenny Barron 80 Jahre alt. Ein guter Anlass, ihn und seine Musik zu feiern.
Die Klarinettistin Rebecca Trescher zieht in die Hauptstadt. Ein Talk über Weckle und Wohnungssuche mit Bass-Klarinette.
1981 eröffnete das Blue Note in einem von Jazzclubs leergefegten New York. Heute ist es der Platzhirsch im Jazzrevier.
Über Musiker*innen, die in ihren Kompositionen eine Übersetzung von Farben und ausdrucksvollen Pinselstrichen suchen.
Mit "New Standards - 101 Lead Sheets by Women Composers" ist eine Sammlung mit Kompositionen ausschließlich von Jazzerinnen erschienen.
Thomas Haak stellt eine Auswahl von intimen Aufnahmen kleiner Besetzungen um den Posaunisten Nils Landgren vor.
In seiner Band "Sanctified Shells" spielt der Posaunist Steve Turré Blasinstrumente aus Muschel- und Schneckengehäusen.
Sun Ra war ein Vorreiter des Afrofuturismus, seine Musik gleichermaßen geprägt von Bebop, Free Jazz und elektronischen Klängen.
Die Band Skilbeck kombiniert Rap, Jazz und Techno. Das alles ohne Harmonie-Instrument, dafür aber mit Kontrabassklarinette.
Chet Bakers Karriere war unstet: Cool Jazz Star, Drogensucht und Absturz, erneuter Erfolg. Sein Trompetenspiel blieb zeitlos schön.
Über Social-Media hat sie sich ihre Fangemeinde aufgebaut: Samara Joys TikTok-Clips sind schon millionenfach geklickt worden.
Mit Musik aus aktuellen Veröffentlichungen, die der Verbindung zwischen Jazz, Hip Hop und elektronischer Musik nachgehen.
Auf einzigartige Weise verbindet Aziza Mustafa Zadeh Jazz, klassische Klaviermusik und aserbaidschanische Improvisationsmusik.
In den 1950er Jahren avanciert der New Yorker Club "Birdland" zum Hot Spot der Szene und zur "Jazz Corner of the World".
Der Bassist Olaf Casimir und der Sänger Atrin Madani haben gemeinsam die Musik auf Madanis Debütalbum "Where Are We Now" arrangiert.
Das Quartett um die Sängerin Veronika Harcsa und Gitarrist Bálint Gyémánt hat sein filigranes Zusammenspiel perfektioniert.
Django Reinhardt, der Star am Gitarrenhimmel des Jazz, begeistert und inspiriert mit seiner Musik bis heute.
Seit vielen Jahren ist Dirk Achim Dhonau einer der vielseitigsten Musiker Hamburgs und ein wichtiges Bindeglied der Generationen.
Der Siegeszug der Rockmusik zwang den Jazz sich weiter zu entwickeln. Das Jahr 1973 markiert den Höhepunkt dieser Neuerfindungsphase.
Der Siegeszug der Rockmusik zwang den Jazz sich weiter zu entwickeln. Das Jahr 1973 markiert den Höhepunkt dieser Neuerfindungsphase.
Der Siegeszug der Rockmusik zwang den Jazz sich weiter zu entwickeln. Das Jahr 1973 markiert den Höhepunkt dieser Neuerfindungsphase.
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