Konzert: The Subways – Crossroads Festival 2022

Crossroads Festival 2022

The Subways

The Subways sind ein Live-Erlebnis, ihr explosiver, teils hymnischer Rocksound und ihre wilde Bühnenpräsenz begeistern seit mehr als 15 Jahren Fans auf der ganzen Welt. 2005 gründeten Billy, Charlotte und Josh die Band – Durchschnittsalter gerade mal 16 – und wurden über Nacht international bekannt mit ihrem Debütalbum "Young For Eternity".

The Subways – zwischen Alternative und Indie

The Subways sind in einer englischen Kleinstadt mit dem schönen Namen Welwyn Garden City aufgewachsen, wo es zur Jahrtausendwende eine kleine, aber feine Gruppe an Musikern gab, die dem Sound der frühen 90er-Jahre huldigte.

So übten Charlotte Cooper (Bass) und die beiden Brüder Billy Lunn (Gitarre, Gesang) und Josh Morgan (Schlagzeug) fleißig Nirvana-Songs, bis sie ihre Instrumente drauf hatten. Im Laufe der Jahre fanden sie ihren eigenen, von Punk- und Indierock beeinflussten Sound und wurden mit Hits wie "Rock’n’Roll Queen" und "Oh Yeah", die schon jetzt moderne Rock-Klassiker sind, zu einer der beliebtesten Livebands Europas.

Setlist

  1. Oh Yeah (First bridge sung by audience… )
  2. Young for Eternit
  3. Dirty Muddy Paws
  4. Kalifornia
  5. Mary
  6. Taking All the Blame
  7. All or Nothing
  8. Popdeath
  9. Influencer Killed the Rock Star
  10. Turnaround
  11. I Want to Hear What You Have Got to Say
  12. We Don't Need Money to Have a Good Time
  13. Kiss Kiss Bang Bang
  14. Girls & Boys
  15. You Kill My Cool
  16. Holiday (not on the setlist, played spontaneously)
  17. With You
  18. Rock & Roll Queen (Extended version ending in a circle pit pogo)

Credits

Rockpalast | 2022 | 74 Min.
Aufzeichnung aus der Harmonie Bonn vom 16. März 2022
Redaktion: Rockpalast
Eine Produktion des Rockpalast für den WDR, Westdeutscher Rundfunk

Logo WDR (Bild: WDR)
Sophie Hunger

Indie & Alternative

Indie-Pop, Indie-Rock, Alternative? Hier gibt's authentische Songs und mitreißende Hits – in unseren Konzert-Highlights, u.a. von AYMZ, Wet Leg, Sophie Hunger und Zita Swoon.