Ein Vierteljahrhundert arbeitet der Dirigent Alexander Liebreich schon mit Rundfunkorchestern zusammen. Über die Kraft des Mediums Radio spricht er mit Grit Schulze ebenso wie über die Gestaltung von Programmen.
Alessandro de Marchi ist für musikalische Entdeckungen bekannt. Mit Grit Schulze spricht er über seine Zeit bei den "Innsbrucker Festwochen der Alten Musik" und über das Phänomen der Spiegelneuronen im Konzertalltag.
Er hat mit führenden Regisseuren gearbeitet, wie Peter Zadek, Claus Peymann. Seine zweite große Leidenschaft ist die Musik: Seit 1995 tritt er regelmäßig mit seiner Band auf und spielt ab Herbst Georg Friedrich Händel.
Als Kind wollte sie so vieles werden, bis sie Schuberts "Unvollendete" hörte, danach war klar: damit will sie ihre Zeit verbringen! Grit Schulze hat Dirigentin Joana Mallwitz zum MDR KASSIK-Gespräch getroffen.
Corinna Harfouch steht für charakterstarke, komplexe Rollen. In literarisch-musikalischen Programmen setzt sie sich mit ergreifenden Lebensgeschichten auseinander. Grit Schulze hat sie zum MDR KLASSIK-Gespräch getroffen.
"Schattenspiele" heißt ein Programm des Musikers: Es geht um im Schatten stehende Komponisten, um die Vergangenheit, die einen Schatten auf die Gegenwart wirft und um die Blockflöte. Das Gespräch führte Grit Schulze.
Konstantia Gourzi schreibt sinnlich-berührende Musik, die sie nicht als typisch weiblich bezeichnen würde. Wie wichtig ihr Natur, Stille und griechische Kultur sind, verrät sie im MDR KLASSIK-Gespräch mir Grit Schulze.
Über seine künstlerischen Visionen, seine Lieblingsrollen bei Händel und Gemeinsamkeiten zwischen Halle und seiner Geburtsstadt Lodi, Italien, spricht Countertenor Raffaele Pe im MDR KLASSIK-Gespräch mit Sophie Schulze.
Albrecht Mayer ist seit 30 Jahren Solooboist bei den Berliner Philharmonikern. Zum Probespiel kam er im Rausch. Darüber unterhält er sich mit Grit Schulze ebenso, wie über seine Liebe für Bach und über einiges mehr.
Ihr erstes Engagement führte sie an die Semperoper. Mittlerweile pendelt sie zwischen den Musikmetropolen. Über Jonas Kaufmann, schlechte Regieeinfälle und die Freude am Tschechischen sprach sie mit Grit Schulze.
Ohne das Gefühl des Teilens könne er nicht mehr Klavier spielen, sagt Igor Levit. Er setzt sich neben der Musik für gesellschaftliche Anliegen ein, dafür wurde er wiederholt ausgezeichnet. Grit Schulze hat ihn getroffen.
Markus Becker feiert seinen 60. Geburtstag und beschenkt sich mit einem Album: "Regarding Beethoven". Er sprengt damit (erneut) die Grenzen zwischen Klassik und Jazz. Über die Entstehung sprach er mit Grit Schulze.
Chen Reiss zeigt in ihrer Stimme große Flexibilität und Schönheit. Im Gespräch thematisiert die israelische Sängerin ihre Arbeit mit jungen Künstlern, ihr Engagement für Komponistinnen und den Nahostkonflikt.
Christoph Prégardien ist ein überragender, einfühlsamer Liedinterpret. Über die Beschäftigung und Herausforderung mit dem Lied hat er mit Grit Schulze ebenso gesprochen, wie über den Alterungsprozess einer Stimme.
In diesem Sommer wird die Geigerin 60. Aus diesem Anlass kommt eine Dokumentation mit dem Titel: "Anne- Sophie Mutter Vivace" in die Kinos. Grit Schulze traf die sozial und politisch engagierte Musikerin zum Gespräch.
Berühmt geworden ist Rolando Villazón als Tenor, doch er ist auch Opernregisseur, Cartoonist, Schriftsteller. Grit Schulze hat den Künstler an der Dresdner Semperoper getroffen, wo er Bellinis "La Sonnambula" inszeniert.
Das trifft auf die Schauspielerin, sowie auf den Charakter, den sie in Todd Field's Film 'TÁR' spielt, zu. Cate Blanchett im Gespräch mit Sophie Schulze über Lydia Tár, die Filmindustrie, Macht und Musik.
Seit einem Jahr ist Lina Tur Bonet als Professorin für Barockvioline in Weimar tätig. Im Gespräch erzählt sie über ihre Tätigkeit, über ihre musikalischen Vorlieben zwischen Biber und Bartók und über ihr Ensemble. MDR Klassik-Gespräch mit Nina Hoss: "Ich hatte einen enormen Respekt vor der Geige"
Nina Hoss feiert einen Erfolg nach dem anderen, sie dreht internationale Produktionen. Anfang März kommt "Tár" in die Kinos. Gedreht wurden die Orchesterszenen mit der Dresdner Philharmonie. Grit Schulze traf Nina Hoss.
Marc Sinan führt als Komponist und Musiker einen gesellschaftspolitischen Diskurs und schafft Synergien zwischen Künstlerinnen und Künstlern im transkulturellen und transmedialen Kontext. Grit Schulze hat ihn getroffen.
Zunächst wollte Robert Trevino Komponist werden. Warum er das verworfen hat und was das mit Beethovens Siebter zu tun hat, verrät er im Gespräch mit Sophie Schulze.
Christian Thielemann im MDR Klassik-Gespräch mit Bettina Volksdorf über Richard Wagners Musik, Bewegungs-Ökonomie und sein Verhältnis zur Sächsischen Staatskapelle Dresden.
Dirigent Manfed Honeck spricht in ruhigem Ton und man fühlt die Atmosphäre seiner Vorarlberger Kindheit, wo er aufwuchs in bescheidenen Verhältnissen, aber reich beschenkt mit der Liebe seiner Eltern und der Musik.
Welche Herausforderungen es bisher zu bewältigen gab und wie das Gewandhaus und sein Orchester auf die komplexen Fragen der Zukunft reagieren, erzählt Prof. Andreas Schulz im MDR Klassik Gespräch mit Grit Schulze.
Daniel Müller-Schott ist ein Musiker, der nicht nur rückwärtsgewandt auf das Repertoire seines Instruments blickt, sondern auch in die Gegenwart und Zukunft schaut. Grit Schulze traf Daniel Müller-Schott in Weimar.
Grit Schulze hat Sir Antonio Pappano getroffen und mit ihm über die Magie einer jeden Aufführung, den musikalischen Provokateur Berlioz und seine Liebe zur Oper gesprochen.
Leif Ove Andsnes begann mit vier Jahren Klavier zu spielen: Das Instrument war für ihn immer präsent. Über seine Heimat Norwegen und seine Liebe zur Kammermusik hat er mit Sophie Schulze gesprochen.
"Weihnachten in der Welt" ist das Motto des diesjährigen Weihnachtskonzertes am 25.12. im Leipziger Gewandhaus mit den MDR-Ensembles. Am Pult steht Howard Arman. Grit Schulze blickt mit ihm vorab auf das Programm.
Das Außergewöhnliche scheint Marie Jacquot zu reizen: Als Posaunistin hat sie im Orchester begonnen, als Dirigentin erobert sie die Konzertsäle. Grit Schulze hat mit ihr gesprochen.
Die Sängerin Olga Peretyatko stellte beim MDR Musiksommer ihr Liederprogramm vor. Im Interview mit Grit Schulze redet sie über die unterschiedlichen Sprachen, das Mutter-Sein und warum wir russische Musik hören sollten.
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