Aus der Bestenliste-Jury diskutieren die Literaturkritikern Julia Schröder, Gerrit Bartels und Dirk Knipphals über Bücher von Tim Staffel, Maxim Biller, Emma Cline und Cordelia Edvardson.
Der Literaturkritiker Gregor Dotzauer und die Literaturkritikerinnen Cornelia Geißler und Insa Wilke debattieren zur SWR Bestenliste des Monats September die Bücher "Die Gouvernanten" von Anne Serre, "Der Anfang vom Ende" von Mark Aldanow, Klara Blums "Der Hirte und die Weberin" und "Schneeflocken wie Feuer" von Elfi Conrad.
Aus der Jury diskutieren die Literaturkritiker und -innen Shirin Sojitrawalla, Christoph Schröder und Hubert Winkels mit Carsten Otte über ausgewählte Bücher der Juli/August-Bestenliste. Aus den vorgestellten Büchern lesen Kruna Savić und Klaus Köhler.
Aus der Bestenliste-Jury diskutieren die Literaturkritiker*innen Beate Tröger, Eberhard Falcke und Jörg Magenau mit Carsten Otte über die Bücher der Juni-Bestenliste von Eugen Ruge, Maria Stepanova, Arnold Stadler und Toni Morrison. Aus den vier besprochenen Büchern lesen Isabelle Demey und Sebastian Mirow. Die Moderation übernahm SWR-Literaturredakteur Carsten Otte.
Aus der Jury diskutieren die Literaturkritiker*innen Sandra Kegel, Iris Radisch und Klaus Nüchtern mit Carsten Otte über Bücher von Judith Hermann, Olga Tokarczuk, Sheila Heti und Douglas Stuart.
Aus der Bestenliste-Jury diskutieren die Literaturkritikerin Kirsten Voigt und Literaturkritiker Christoph Schröder mit Carsten Otte über Bücher von Teresa Präauer, Clemens J. Setz, Claire Keegan und Virginie Despentes.
Die Literaturkritikerinnen und -kritiker Nicola Steiner, Gregor Dotzauer und Jan Wiele diskutieren mit Carsten Otte über Bücher von Sebastian Köthe, Peter Stamm, Birgit Birnbacher und Friedrich Christian Delius.
Aus der Bestenliste-Jury diskutieren die Literaturkritierinnen und -kritiker Daniela Strigl, Martin Ebel und Jörg Magenau mit Carsten Otte über Bücher von Simon Strauß, Mohamed Mbougar Sarr, Kerstin Preiwuß und Arno Geiger. Vier Bücher und nur einmal gab es einhelliges Lob.
Das Gespräch über vier Bücher der SWR Bestenliste im Januar begann mit Dissens. Während Jurymitglied Kirsten Voigt die Gesamtkonstruktion von Alain Claude Sulzers Roman "Doppelleben" lobte, der von den Gebrüdern Goncourt und ihrer Haushälterin Rose handelt, vermisste Literaturkritiker Klaus Nüchtern den konsistenten Ton in dem Text und bemängelte auch zahlreiche misslungene und kitschige Formulierungen. Einigkeit herrschte über den vielseitig gelungenen Roman "Die Erweiterung" von Robert Menasse. Auch auf der SWR-Bestenliste im Januar: "Marsch auf Rom und Umgebung" von Emilio Lussu.
Die Jury-Runde mit Sandra Kegel, Beate Tröger und Christoph Schröder, die im barocken Schießhaus über vier ausgewählte Titel der SWR Besenliste im Dezember diskutierte, war sich oft uneins. Das einzige Buch des Abends, bei dem sich Sandra Kegel, Beate Tröger und Christoph Schröder im Lob einig waren, war Monika Fagerholms "Wer hat Bambi getötet?" – weil die Autorin Form und Inhalt kongenial zusammenbringe.
Schon das erste Buch der Bestenliste-Diskussion in Frankfurt, nämlich Mohsin Hamids Roman "Der letzte weiße Mann", bot kontroverse Meinungen. Für besondere Aufmerksamkeit auch im Publikum sorgte die Wiederentdeckung von Christine Wolters Roman "Die Alleinseglerin", der 1982 in der DDR zum ersten Mal erschienen ist und nun erneut veröffentlicht wurde.
Aus der Bestenliste-Jury diskutieren die Literaturkritikerin Julia Schröder und ihre Fachkollegen Gerrit Bartels und Eberhard Falcke mit Carsten Otte über Bücher von Anna Kim, Jan Faktor, Norbert Gstrein und Deesha Philyaw.
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