Es gibt mittlerweile unzählige Dokus über Amy Winehouse, diese Woche startet der erste Spielfilm über die Sängerin in den Kinos. Regisseurin Sam Taylor-Johnson und Amy-Darstellerin Marisa Abela sind dazu bei "Eine Stunde Film" zu Gast. Außerdem wird mit Michael Fetter Nathansky über seinen Film "Alle die Du bist" gesprochen und in die Serie "3 Body Problem" geschaut.
"Chantal im Märchenland"-Hauptdarstellerin Jella Haase erzählt, wie sie ihre Rolle Chantal weiterentwickelt hat. In "Andrea lässt sich scheiden" metzelt Schauspielerin Birgit Minichmayr ihren Gatten eher versehentlich nieder, erklärt Regisseur Josef Hader im Interview. Außerdem startet mit "Godzilla X Kong – The New Empire" der fünfte Film aus dem Monster-Verse und mit "Monkey Man" das Regie-Debüt von Dev Patel.
Drei hoch erfolgreiche Fack-Ju-Göhte Filme, dann sieben Jahre Pause: Jetzt sind die ehemaligen Jugendlichen der chaotischen 10b zurück – im Märchenland. Außerdem Jannik Schümann und Sinah Swyter als Gäste zur neuen Serie "Disko 76", "Kleine, schmutzige Briefe", "Gentlemen" und "LOL".
Kommerziellen Erfolg wollte er nie. Inzwischen ist Hape Kerkeling einer der größten deutschen Entertainer. Mit uns hat er darüber gesprochen. Außerdem haben wir Sofia Coppola zu ihrem Biopic "Priscilla" getroffen – und die Ghostbusters sind zurück.
Gleich mehrere Filme und Serien ehren 2024 den großen deutsch-tschechischen Autor Franz Kafka, der dieses Jahr seinen 100. Todestag hat. Den Auftakt macht "Die Herrlichkeit des Lebens" mit Sabin Tambrea und Henriette Konfurius, die bei eine Stunde Film zu Gast sind.
Ist da draußen noch jemand? Unmöglich ist das nicht. Mit dieser Annahme spielt Serie "Das Signal". Darin bekommen Peri Baumeister und Florian David Fitz eine unerwartete Antwort. Auch im All unterwegs, aber auf ganz anderer Mission, ist Adam Sandler in "Spaceman".
Hinterlassen die Bilder oder der Sound eines Filmes mehr Eindruck? Das ist die zentrale Frage in "The Zone of Interest", über den wir mit Christian Friedel sprechen, Darsteller des Auschwitz-Kommandanten Rudolf Höß. Außerdem schauen wir in "Dune: Part 2" und "Die Teddy Teclebrhan Show".
Eine schöne Nachricht von der Berlinale: Die beiden deutschen Wettbewerbsfilme "In Liebe, Eure Hilde" von Andreas Dresen und "Sterben" von Matthias Glasner ragen heraus und begeistern international. Das Eine-Stunde-Film-Team hat viele Eindrücke und Talks mitgebracht.
Denis Moschitto feiert mit "Schock" ein sehr gelungenes Kino-Regie-Debüt über illegale, medizinische Hilfe – der Film ist Thriller und Tragödie zugleich. Außerdem erklären wir, warum "Madame Web" desaströs ist und besprechen, was uns auf der Berlinale erwartet.
Regisseur Andrew Haigh thematisiert in seinen Filmen immer wieder queere Identität, so auch in "All of Us Strangers". Wir haben mit dem Filmemacher und auch mit zwei Schauspielern aus dem Film gesprochen.
Es gibt zwei Arten von Filmpaaren: die, bei denen man sieht, dass sie von zwei Schauspielenden gespielt werden – und die, bei denen es wirkt, als wären sie wirklich zusammen. Zu letzteren gehören Karoline Herfurth und Tom Schilling im Film "Eine Million Minuten". Wie das funktioniert, haben sie uns erzählt. Ebenfalls neu im Kino: die Spionagekomödie "Argylle".
2020 starrten die Protagonistinnen aus der ARD-Webserie "2 Minuten" zitternd auf ihre Schwangerschaftstests, jetzt steht ihr Leben Kopf – zu sehen in der zweiten Staffel "2 Minuten – 24/7". Außerdem in dieser Folge: "Oderbruch", "Home Sweet Home" und "The Holdovers".
Pandemie hin, Streiks her, die Film- und Serienflut reißt nicht ab. Jede Woche gibt es zig neue Serien, Plattform- und Genre-übergreifend. Neue Stories sind erwünscht, sollen aber günstig und blitzschnell hergestellt werden. Gespräch mit Maximilian Mundt und Anna-Lena Schwing, die an der ZDF-Serie "Pumpen" mitgearbeitet haben. Außerdem neu im Kino: "Poor Things".
Das Gefängnisdrama "Vier Minuten" aus dem Jahr 2007 wird jetzt in "15 Jahre" weitererzählt, Schauspielerin Hannah Herzsprung ist wieder mit dabei. Außerdem neu: "Baby to Go" im Kino und die neue Marvel-Serie "Echo".
Er ist einer der angesagtesten Filmemacher Hollywoods, Regisseur von "Jojo Rabbit", den letzten beiden Thor-Filmen und ab dieser Woche auch von "Next Goal Wins": Taika Waititi ist in dieser Folge zu Gast.
Das alte Jahr ist rum und eigentlich wollten wir doch noch sooo viele Kinofilme und Serien sehen. Also: Nachholen! Bester Plan für die Zeit zwischen den Jahren. Aber wo sind die noch zu finden? "Eine Stunde Film" verrät es.
Es war 1990 der Medienskandal schlechthin: Die deutsche Pop-Band Milli Vanilli hat nie einen ihrer Songs selbst gesungen. Alles Lüge, alles erfunden – von Produzent Frank Farian. Diese Woche startet die Geschichte in den Kinos. Außerdem: Wim Wenders "Perfect Days" und die Serien "Davos" und "Ein Fest der Liebe".
Drehbuch, Regie, Hauptrolle – Aylin Tezel hat für ihren ersten Kinofilm "Falling Into Place" gleich alle drei Aufgaben übernommen und erzählt, ob das heraus- oder überfordernd war. Außerdem schauen wir auf die Kinofilme "791 KM" und "Blackberry".
Wie entstehen Arschloch-Charaktere in Filmen und Serien? Manchmal durch das, was Drehbuchautoren erleben. Wir sprechen darüber mit den Machern der neuen Serie "Boom Boom Bruno", Kerstin-Sofie Laudascher und Maurice Hübner. Außerdem gucken wir in "Wonka", das Prequel von "Charlie und die Schokoladenfabrik" und in das Basketball-Animationsdrama "The First Slam Dunk".
Volle Aufmerksamkeit für drei Kinostarts: die zehnte Folge der Horror-Kultreihe "Saw", der Disney-Geburtstagsfilm "Wish" und der iranische Anti-Kriegs-Animationsfilm "Die Sirene" von Sepideh Farsi. Sie erzählt vom Iran-Irak-Krieg 1980.
Alle älteren Folgen von Eine Stunde Film sind hier in der Audiothek zu finden.
DLF | seit 2018 | immer mittwochs
Moderation: Tom Westerholt
Eine Produktion von Deutschlandfunk Nova.