Doku-Serie: Skate Evolution

Doku-Serie

Skate Evolution: Wie das Skateboarding nach Deutschland kam

Skate Evolution ist ein Kaleidoskop der Entstehung des Skateboardens in Deutschland – erzählt von Menschen, die das Skaten in Deutschland veränderten: wie Lulu Magnus, Claus Grabke, Titus Dittmann, Yvonne Labedzki, Anna Groß, Jürgen Horwarth, Elke Krantz, Donald Campbell, Ralf Middendorf, Torsten "Goofy" Schubert, Christian Rothenhagen, Denny Pham, Lilly Stoephasius und vielen mehr.

Folge 1: Revolution

Wie das Skateboard nach Deutschland kam: von Lulu Magnus, legendärem Gründer des BANZAI-Teams, der das erste Board bei einem GI sah, über Claus Grabke, dem deutschen Pro-Skater der 80ziger Jahre und Titus Dittmann zu den Skatern der DDR Torsten "Goofy" Schubert und Christian Rothenhagen.

Folge 2: Grenzerfahrungen

Mehr als nur ein Brett: Skaten als Kulturphänomen – über die Grenzen hinaus. Eine Reise durch die verschiedenen Facetten des Skatens und den Impact, den es hat: mit Helge Tscharn, einem der wichtigsten Skate-Fotografen, Oliver Percovich, Gründer von Skateistan, Yvonne Labedzki und Anna Groß, die mit den Suck My Trucks Contests weiblichen Fahrerinnen erstmal eine Plattform gaben.

Folge 3: Freiheit

Bretter, die die Welt bedeuten: von Olympia bis zur Leipziger Flinta-Crew. Skaten ist vielfältiger, vielschichtiger, offener geworden und aus dem Stadtbild wie dem Mainstream nicht mehr wegzudenken. Wie erleben Skater:innen wie Lilly Stoephasius, Omar Zoref, Denny Pham und Keanu Schwedt - und entdecken mit Elke Krantz eine Pionierin des deutschen Skatens wieder.

Credits

WDR | 2023 | 3-teilige Doku
Regie: Andreas Kramer, Johannes Sievert, Richard Böhringer
Redaktion: Dominik Dünwald (WDR)
Eine Produktion von Augustin Film und Ginger Media für den WDR und Das Erste

Logo WDR (Bild: WDR)
Eine Frau geht im Kunsthaus Apolda Avantgarde zwischen den Radierungen "Escalade vers la lune" (l., 1969) und "L' Exile noir" (1969) in der Ausstellung "Joan Miro - Poetische Welten".

Genresprenger

Vieles in Kunst und Kultur gehört nicht in eine bestimmte Kategorie. Sondern in mehrere. Oder eben in keine.