Lionel Hampton gab ihr den Spitznamen "Betty Bebop". Ihre Stimme war ihr Instrument, Jazz ihr Leben. Betty Carter entwickelte ihren eigenen Stil und war für viele Talente Vorbild – als starke, unabhängige Frau.
Drei GDrei Großensembles finden sich im Programm des diesjährigen Jazzfestes Bonn. Es startet mit dem Norwegian Wind Ensemble und endet mit dem Sarah Chaksad Large Ensemble. Hinzu kommt die junge zehnköpfige Band "Volo".roßensembles finden sich im Programm des diesjährigen Jazzfestes Bonn. Es startet mit dem Norwegian Wind Ensemble und endet mit dem Sarah Chaksad Large Ensemble. Hinzu kommt die junge zehnköpfige Band "Volo".
Seit elf Jahren prägt das Kultlabel den aktuellen Sound der Stadt mit improvisierter Musik jenseits der üblichen Schubladen. Manuela Krause über eine globale Community von Gleichgesinnten.
Einerseits geht es kaum obskurer, andererseits gibt es ein gemeinsames Foto von Tony Graye mit Charlie Parker: Irgendwie muss es Graye also gelungen sein, seinen Fußabdruck in der Jazzgeschichte zu hinterlassen.
Der New Yorker John Patitucci ist einer der renommiertesten Bassisten des Jazz. Niklas Wandt hat mit ihm über seine Wege zur Musik und die Stationen seiner langen Karriere gesprochen.
Schlagzeuger und Schlagzeugerinnen wirken meist im Hintergrund einer Band. Erstaunlicherweise sind viele von ihnen aber auch Bandleader und Komponisten und damit die Köpfe der Band. Gerade gibt es mehrere neue Alben von Drummern.
Toots zählte zu den wenigen europäischen Improvisatoren, die von Amerika aus eine Weltkarriere starteten. Nahezu konkurrenzlos in seinem Metier etablierte er sein Instrument im Jazz: die Mundharmonika.
Anja Buchmann präsentiert in WDR 3 Jazz die Musik zweier Bands aus NRW rund um die Vokalkünstlerinnen Elsa Johanna Mohr und Lena-Larissa Senge: Das Trio LUAH und das Quintett LARIZA.
"Public Radio" heißt das neue, dritte Album des Trios Ehwald / Schultze / Rainey. Darauf spielen die drei langjährigen musikalischen Partner erstmals komplett frei. Thomas Loewner hat’s überzeugt.
Wer war Jo Duval? Keine Ahnung. Niemand weiß das. Was wir wissen, ist, dass es ein Album mit einer sehr eigenwilligen Auffassung des Dixieland-Jazz von ihm gab - und genau dies ist das seltene Jazz-Pflänzchen, das Götz Alsmann in seinem Geheimen Garten des Jazz ausgebuddelt hat.
Zwischen High-Speed-Fusion, kochendem Post Bop und abgespacter Disco-Polka: "Out There", das neue Album der Tastenvirtuosin und ihrer Band, vorgestellt von Odilo Clausnitzer.
Seit 30 Jahren zählt Mendoza zu den führenden Komponisten, Arrangeuren und Big Band-Leadern. Durch seine Arbeit mit der WDR Big Band wurde der Amerikaner auch in Europa bekannt.
Kaum ein Saxophonist wurde so häufig kopiert, seine Virtuosität ist bis heute unerreicht. Atemberaubende Improvisationen ließen ihn zu einem der populärsten Vertreter seines Instrumentes werden - und zum wichtigsten Einfluss nach John Coltrane.
Die niederländische Jazzszene zeichnet sich durch eine bemerkenswerte stilistische Vielfalt aus. Zwischen Avantgarde und Mainstream machen immer wieder neue Ensembles auf sich aufmerksam. Thomas Mau mit einem Blick auf die Nachbarn.
Noch Platz im Terminkalender? In Sachen Jazz in NRW hätten wir ein paar Konzert-Tipps. Unten Anderem in Minden, Dortmund und Oberhausen. Mit Talenten aus NRW und einem US-Superstar.
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