In den 60er und 70er Jahren ist Berlin im Aufbruch. Die Musik der Stadt ist wild, politisch und voller Energie – zwischen Beat, Pop, Punk und Krautrock. Die erste Folge der dreiteiligen Reihe "Berlin Sounds" porträtiert prägende Musikerinnen und Musiker dieser Ära: David Bowie in Schöneberg, Rio Reiser und Ton Steine Scherben, City mit „Am Fenster“ und Reinhard Meys Klassiker „Über den Wolken“. Aber auch fast vergessene Bands wie die DDR-Formation „Music Stromers“, die mit ihrem Sound anecken, und die West-Berliner Punkpioniere „PVC“, deren Musik 1977 noch kaum jemand versteht. Ein spannender Blick auf die Helden und Außenseiter der Berliner Musikgeschichte.
Die dreiteilige Doku-Reihe "Berlin Sounds" erzählt, wie seit den 1960er-Jahren neue Bands und Musikrichtungen Rhythmus und Lebensgefühl der Stadt veränderten. Eine Hommage an die Musik, die Berlin ausmacht und die Menschen, die sie mit musikalischer Leidenschaft prägen und prägten.
Zwischen Pop und Punk, Beat und Krautrock bringt der Sound der Stadt in den 60ern und 70ern neue Helden hervor: Heroes wie David Bowie, Rio Reiser und City. Und jene, die kaum einer mehr kennt: etwa die "Music Stromers" oder die West-Berliner Punkband der ersten Stunde "PVC".